Spätestens seit den verschärften Änderungen der technischen Regeln für Betriebssicherheit – TRBS 2121 gibt es hier auch strengere Vorschriften für Bauunternehmen und Gerüstbauer. Die Gerüstersteller müssen nach dem “TOP-Prinzip” handeln – das bedeutet technische vor organisatorischen vor persönlichen Maßnahmen. Außerdem muss schon in der Planungsphase eine Montageanweisung angefertigt werden. Und am einzurüstenden Objekt muss die Ausrüstung zur Rettung gemäß Rettungskonzept vorhanden sein.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schreibt hierzu:
“Die Absturzsicherung ist eine technische Schutzmaßnahme und ist als Seitenschutz auszuführen. Vor dem vertikalen Handtransport von Gerüstbauteilen muss in dem jeweiligen Gerüstabschnitt in den Gerüstfeldern mindestens ein zweiteiliger Seitenschutz (bestehend aus Geländer und Zwischenholm) vorhanden sein.” (Quelle)
Wir beraten Sie gerne zur Absturzsicherung und bauen diese flexibel und zuverlässig für Sie auf.
